Beispielhafte Mitglieder des Redemptoristenordens

Bruder Johannes Stiehle aus Dächingen bei Ehingen war einer von ihnen.

 

Eine Reihe von Jahren, zwischen etwa 1984 und 2000, war die "Wiederentdeckung" eines ungewöhnlichen Mannes aus einem Dorf des Raums Ehingen eine meiner beglückendsten journalistischen Tätigkeiten. "Konserviert" ist einiges aus dieser meiner Arbeit auf der Website der "Bruder-Johannes-Stiehle-Fördergemeinschaft" mit Sitz in Dächingen bei Ehingen http://www.bruderjohannesstiehle.de/ .  

Auf Bitten des Websiten-Bauers und -Pflegers Martin Daferner verfasste ich später auch einige "Geleitworte" zu dieser Website. Zu Beginn des Jahres 2015 fertigte ich mit Martins Unterstützung einen Bericht über ein derzeitiges Spenden-Engagement der Fördergemeinschaft: Es gilt einem Jungen aus der Familie des Hausmeisters der Deutschen Schule in Cuenca / Ecuador.

Zum Jahr 2014 verfasste ich ein Textlein über Seligsprechungen von Mitgliedern des Redemptoristen-Ordens. Der Seelische Hintergrund dieser Notiz ist der Gedanke, dass ein Mensch wie Bruder Johannes eigentlich auch zur "Ehre der Altäre" erhoben gehört; vielleicht wird ja mal noch  was draus. Schon vor über hundert Jahren, bald nach dem Tod dieses Dom-Baumeisters und Sakralkünstlers bäuerlich-handwerklicher Herkunft mit seinem durch völlige Hingabe an seine besonderen Aufgaben gekennzeichneten Leben dachten Mitglieder des Redemptoristen-Ordens bereits an eine solche gesamtkirchliche Würdigung von Bruder Johannes, sonst hätten sie damals  nicht eine Biographie seines heiligmäßigen Lebens verfasst und in den USA wie in Deutschland drucken lassen.

Den Aufsatz, den ich Anfang 2014 für die Website der Gemeinschaft verfasste, habe ich hier für  meine Website bearbeitet.

Im Spätherbst 2013 hat die katholische Kirche eine Reihe spanischer Mitglieder des Redemptoristen-Ordens seliggesprochen. Ein Dutzend Jahre früher  wurde eine Reihe ukrainischer, slowakischer, polnischer Mitglieder des Ordens durch eine solche kirchliche Anerkennung gewürdigt und zu Vorbildern für alle Christen, ja, für alle Menschen erklärt.  

 

Am 6. Dezember 2013 wurde erstmals ein vom Papst angeordneter  Gedenktag für die oben erwähnten spanischen Märtyrer des 20. Jahrhunderts gefeiert. Unter diesen Märtyrern ihres Glaubens befinden sich auch sechs Redemptoristen: die Pater José Javier Gorosterratzu, Ciriaco Olarte , Miguel Goñi , Julián Pozo , Bruder Victoriano Calvound Pater Pedro Romero. Die Gemeinsamkeit des Todes dieser Redemporisten: Sie wurden während des Spanischen Bürgerkriegs in der zweiten Hälfte der Dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts ermordet oder durch schlimme Gefängnisumstände zum Tode gebracht. - Der Bürgerkrieg in Spanien war ein schrecklicher Vorgang und hat Gründe, die bis ins 19. Jahrhundert oder noch weiter zurückreichen. Leider begingen auch die sogenannten Republikaner und andere,   ihnen zuzuordnende Gruppierungen und Parteien Barbareien, obwohl sie ihre politische Arbeit im Zeichen der Forderung nach mehr HUMANITÄT angetreten hatten. Ihre Gegner, die Franquisten, Monarchisten, Katholiken, unterschieden sich von ihren „republikanischen“ Gegner allenfalls durch quantitativ noch umfangreichere Brutalitäten (vgl. dazu die nach wie vor anerkannte Darstellung des Engländers Hugh Thomas).

 

Im folgenden einige Angaben zum Leben der im Herbst 2013 seliggesprochenen spanischen Geistlichen aus dem Redemptoristenorden (die Angaben wurden zum Teil den  Internet-Siten von Redemptoristen im In- und Ausland entnommen.)

 

José Javier GOROSTERRATZU wurde 1877 in Urroz (Navarra) geboren. Mit 14 Jahren trat er in das Kapuziner Kolleg in Lecároz ein. Mit 16 Jahren wurde er Redemptorist, legte am 8. September 1896 seine Profess ab und wurde am 28. September 1903 zum Priester geweiht. Er war dann vor allem als Lehrer in Ordenseinrichtungen tätig, unter anderem in der spanischen Stadt Cuenca (nach der wohl die  ecuadorianische Stadt  Cuenca benannt ist, in der Bruder Johannes Stiehle vor allem tätig war). Pater Gorosterratzu leitet  sogenannte Volksmissionen,  ist für viele Menschen Beichtvater und geistlicher Begleiter; er verfasst historische und philosophische Untersuchungen. Am 10. August 1936 wird  er von einer Miliz der Volksfront gefangengenommen, die ihn auf den Friedhof von Cuenca mitimmt und dort erschießt. - Berichtet wird, Gorosterratzu habe vor der Erschießung seinen Henkern ausdrücklich verziehen.

 

Ciriaco OLARTE PEREZ wurde 1893 in Gomecha (Álava) in einer sehr katholischen Familie geboren. Von Kindheit an wurde  er ermutigt, Priester zu werden, begann  am 21. September 1904 in El Espino (Burgos) die Ausbildung zum Mitglied des Redemptoristen-Ordens und legte am 8. September 1905 sein Ordensgelübde ab. Nach seiner Priesterweihe 1917 wurde er von seinem Orden  nach Mexiko geschickt und war dort von 1920 bis 1926 tätig. Wegen wachsender antikirchlicher Stimmung in Mexiko kehrte er nach Spanien zurück und arbeitete hier in Madrid und Cuenca.  Am Abend des 31. Juli 1936 wurde er gefangen genommen, gequält, verwundet und starb nach mehrstündigem Todeskampf.

 

Miguel GOÑI ARIZ wurde 1902 in Imarcoain (Navarra) geboren. Auch er äußerte schon früh den Wunsch, Priester zu werden. Seit seiner Weihe 1925 war er an verschiedenen Orten in Spanien seelsorglich tätig. Am 31. August 1936 wurde er von Milizionären (so werden die bewaffneten Kräfte der republikanischen Seite) gefangen genommen und erschossen.

 

Julian POZO Y RUIZ DE SAMANIEGO wurde 1903 in Payueta (Álava) geboren. 1925 wurde er zum Priester geweiht und arbeitete trotz schwerer Lungenkrankheit als Seelsorger. In der Niederlassung Cuenca wurde er am 9. August 1936, während eines Gebets, gefangengenommen und an der Straße, die von Cuenca nach Tragacete führt, erschossen.

 

Pedro ROMERO ESPEJO wurde 1871 in Pancorbo (Burgos) geboren. 1896 wurde er zum Priester geweiht. Weil er sehr schüchtern war, wurde er vom Orden vor allem in der Beichtseelsorge eingesetzt. - Zu Beginn des Bürgerkrieges wurde er gedrängt, die Gemeinschaft der Redemptoristen in Cuenca verlassen und zu seiner Sicherheit in einer Familie der Stadt Schutz zu suchen. Um der Aufmerksamkeit der Verfolger zu entgehen und sich weiter seelsorglich zu betätigen, zog er bettelnd durch die Straßen der Stadt. Verschiedene Male von der Miliz in Haft genommen, wurde er schließlich im Mai 1938 verhaftet und ins Gefängnis gebracht, wo er auf andere dort einsitzende Geistliche traf; dort starb er bald darauf am 29. Mai infolge der schlimmen Haftbedingungen an Ruhr.

 

Victor CALVO LOZANO wurde am 23. Dezember 1896 in Horche (Guadalajara) geboren. Er wollte Priester werden, aber der Widerstand der Familie und deren Armut ließen es nicht dazu kommen. Er konnte aber bei den Redemptoristen Ordensbruder werden und arbeitete in der Kommunität der Redemptoristen in Cuenca als Sekretär und Pförtner. Am 10. August 1936 wurde er von Milizionären festgenommen, zum Friedhof von Cuenca gebracht und  dort ermordet.

 

Im folgenden seien hier einige weitere Redemptoristen erwähnt, die in jüngerer Zeit selig- oder heiliggesprochen wurden oder für deren Würdigung sich engagierte Gruppen von Verehrern gebildet haben und die etwas mit dem deutschen Sprachraum zu tun haben.

 

In Brasilien arbeiten Katholiken daran, dass Pelagius Sauter vom Heuberg bei Balingen seliggesprochen wird

 

Aus dem Schwäbischen stammt der 1961 in Brasilien verstorbene Pater Pelagius Sauter, dessen Seligsprechung seine südamerikanische Diözese im Bundesstaat Goias seit Jahren betreibt. - Sauter kam 1878 in Hausen am Tann südlich Balingen zur Welt, als eines von 15 Kindern eines Ehepaars, ein Bruder von ihm wurde ebenfalls Geistlicher. Aufgewachsen ist Sauter dann in der Nähe von Ellwangen. 1907 wurde er, bereits Mitglied des Ordens, zum Priester geweiht und von seinen Ordensvorgesetzten nach Brasilien geschickt. Dort war er ab 1909 bis zu seinem Tod,  ein halbes Jahrhundert später,  vor allem als Seelsorger und caritativ tätig. Es heißt von ihm, noch in hohem Alter habe er regelmäßig hunderte Kranke besucht. - Nach dem Tod des 83jährigen ordnete die Regierung des Bundesstaats Goias eine mehrtägige Staatstrauer an. In diesem brasilianischen Staat sind u.a. eine Brücke und ein Radiosender nach Sauter benannt. Die Diözese Goias hat einen eigenen „Postulator“ für die Seligsprechung bestimmt, d. h. einen Geistlichen, der die Gründe sammelt, die eine Seligsprechung rechtfertigen, einen Geistlichen, der   Berichte über für nicht wissenschaftliche erklärbare  Heilungen sammelt und prüft und dann die entsprechenden Gesuche für die weitere Prüfung in Rom („seligzusprechen oder nicht")  vorbereitet.

(Wegen der räumlichen Nähe des Geburtsorts von Pater Pelagius Sauter, Hausen am Tann auf der westlichen Schwäbischen Alb, zu  einem anderen Ort auf dem Heuberg  sei hier noch ein zeitweilig sehr bekannter Redemptorist erwähnt, der Konzilstheologe Bernhard Häring, der aus Böttingen auf dem Heuberg stammt. Häring war jahrzehntelang Professor an der Ordenshochschule der Redemptoristen in Rom und gehörte wie die damaligen Tübinger Professoren Küng und Ratzinger zu den anerkannten theologischen Beratern des Zweiten Vatikanischen Konzils.

 

Drei deutschsprachige Redemptoristen des 19. Jahrhunderts

 

Drei Redemptoristen aus einem damals deutschsprachigen Teil Böhmens, aus dem bayerischen Allgäu und aus Berchtesgaden wurden zwischen 1977 und 2000 selig- bzw. heiliggesprochen: Johannes Nepomuk Neumann (1977), Kaspar Stangassinger (1988) Franz Xaver Seelos (2000). (Der niederländische Redemptorist Petrus Donders, 1909 – 1887, wurde 1982 seliggesprochen (http://nl.wikipedia.org/wiki/Peerke_Donders )

 

Einige Angaben zu Johann Nepomuk Neumann. Dieser spätere Bischof wurde 1811 in Prachatitz / Böhmen geboren, studierte Theologie in Prag, hörte dort vom dringenden Bedarf an Geistlichen in den USA, die sich in Nordamerika um die zahlreichen Einwanderer aus dem deutschen Sprachraum kümmern sollten. Sein Wunsch, in seiner böhmischen Heimat zum (Welt-)Priester geweiht zu werden, um dann nach Nordamerika zu reisen, wurde vom dort zuständigen Ordinariat seines Heimatlandes nicht akzeptiert. Neumann versuchte nun, direkt von einem US-amerikanischen Bischof geweiht zu werden; dieser Wunsch sollte in Erfüllung gehen: Der damalige kath. Bischof von New York akzeptierte die Bewerbung Neumanns. - Die Reise Neumanns von Böhmen nach Paris dauerte im Frühjahr 1836 allein siebzig Tage. Unter extremen weiteren Mühen gelangte der Theologiestudent zu Fuß bis zur französischen Hafenstadt Le Havre und dort dann auf ein Schiff.  - Eine vergleichbar schwierige Reise absolvierte Bruder Johannes Stiehle einige Jahrzehnte später nach SÜDamerika; seine Lebenszeit überschnitt sich   teilweise mit der von Johann Neumann. – Wenige Wochen nach seiner Ankunft in den USA wurde Neumann in New York zum Priester geweiht. Seine erste Pfarrei hatte eine Fläche von 1.450 Quadratkilometern. Neumann hatte kein Pfarrhaus; mit dem Rucksack wanderte er zu den verstreut lebenden Gläubigen, vorwiegend Holzfällern und Farmern. Sein rastloses Leben blieb nicht ohne Folgen; an Ostern 1840 brach er erstmals zusammen. Er erholte sich in einem Kloster der Redemptoristen; dieser Orden gefiel ihm  sehr und ebenso das gemeinsame Leben dort, so dass er in diesem Orden Mitglied werden wollte – und aufgenommen wurde. 1842 legte Neumann die Profess ab – die erste, die in diesem Orden in Nordamerika abgelegt wurde. Neumann tat sich in der Folge auch als Ordensoberer, als Bauherr für Kloster, Schulen und Kirchen hervor (eine Parallele zu dem aus Dächingen stammenden  Bruder Johannes Stiehle). Nachts arbeitete Neumann an einem Katechismus und einer Biblischen Geschichte. - Wegen seines großen Engagements wurde er 1853 zum Bischof von Philadelphia gewählt; er legte aber sein Ordenskleid nie ab und verzichtete auf den ihm zustehende violetten Bischofstalar. Neumann tat sich besonders als Förderer religiöser Schulen hervor, durch die Gründung von fast hundert Pfarrschulen. Die bis heute bestehende Form solcher Schulen in den USA geht auf Neumanns Arbeit zurück. - Infolge Arbeitsüberlastung und auch sonst schwieriger Lebensumstände starb Neumann bereits mit 48 Jahren.   1963 wurde er seliggesprochen, 14 Jahre später, 1977, heilig.

 

Kaspar Stangassinger, geboren 1871 in Berchtesgaden, gestorben 1899 im Ordenshaus in Gars am Inn, erwarb sich in seinem nicht mal dreißigjährigen Leben so viel Bewunderung und Verehrung, dass auch er schon früh als Vorbild angesehen, um Fürsprache bei Gott angerufen und dann im Jahr  1988 seliggesprochen wurde. Stangassinger war ein beliebter Seelsorger und Erzieher. - Kurz vor seinem frühen Ableben infolge einer Blinddarmentzündung wurde er Leiter der damals neu errichteten Ordensniederlassung in Gars am Inn; Gars gehört bis heute zu den wichtigsten Niederlassungen der Redemptoristen im süddeutschen Raum. – Bis zur Seligsprechung 1988 hat es eine LANGE Zeit gedauert: das entsprechende Antragsverfahren war im Jahr 1935, also 53 Jahre zuvor, eröffnet worden.

 

Franz Xaver Seelos kam 1819 in Füssen zur Welt, studierte in München Theologie, schloss sich den Redemptoristen an, wanderte 1843 in die USA aus und absolvierte bei den Redemptoristen in Maryland sein Noviziat. 1844 wurde Seelos in der Kirche St. James in Baltimore (Maryland) zum Priester geweiht. Er wurde vom Orden an verschiedenen Stellen und Orten eingesetzt, als Novizenmeister, Superior, Pfarrer, gesuchter Beichtvater, Studentenpräfekt.  – Als   1863 von der US-Regierung neue Militärdienstgesetze erlassen wurden, wandte sich Pfarrer Seelos an Präsident Abraham Lincoln und bat ihn mit Erfolg darum, die Studenten seiner Kongregation vom Kriegsdienst zu befreien. Im Oktober 1867 starb Seelos in New Orleans an Gelbfieber. - Selig gesprochen wurde Seelos von Papst Johannes Paul im Jahr 2000. In der Hauptkirche von Füssen, St. Mang, an der sein Vater Mesner war, wird das Gedächtnis an ihn besonders gepflegt. -

 

Von Johannes Paul wurde im Jahr 2001 eine Reihe Redemptoristen seliggesprochen, die sich vor allem in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in östlichen Gebieten der Tschechoslowakei engagierten, in damals noch polnisch dominierten Teilen Polens und nach der Eroberung dieses Gebiets durch die Sowjetarmee insbesondere in der Ukraine. - Nachdem in diesen Gebieten infolge der Eroberung durch die Sowjetunion nach 1945 Christen verfolgt wurden, insbesondere Geistliche, kam es zu Lebensläufen, die vom Oberhaupt der katholischen Kirche besonders gewürdigt wurden. Mehrere Mitglieder des Redemptoristenordens wurden 2001 seliggesprochen: Dominik Trcka, Mykolay Charnetskyi, Zynoviy Kovalyk, Vasyl Velychkovskyi, Ivan Ziatyk.

 

Beispielhaft sei hier D. Trcka vorgestellt, geboren 1886 im damaligen Böhnen, gestorben 1959 in Leopoldov in der damaligen Tschechoslowakei. Er wurde 1910 zum Priester geweiht. 1919 wurde er von seinem Orden beauftragt, griechisch-katholische Gemeinden in der Gegend von Halic in der heutigen Slowakei zu betreuen. 1935 wurde er zum Apostolischen Visitator für die Basilianermönche in Prešov und Uschhorod / Uzhorod ernannt. Als die Redemptoristen 1946 die Vizeprovinz Michalovce gründeten, war er der erste Vizeprovinzial. - Im April 1950 löste die tschechoslowakische Regierung alle Ordensgemeinschaften auf. In einem Schnellverfahren wurde Pater Trcka zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. 1958 wurde er im Gefängnis in Leopoldov trotz einer Lungenentzündung mit Einzelhaft bestraft, weil er ein Weihnachtslied gesungen hatte. - 2001 wurde Methodius Dominik Trcka von Papst Johannes Paul II. zusammen mit 25 Leidensgenossen seliggesprochen.

 

Die Lebensläufe dieser Seligen können leicht bei Wikipedia nachgelesen werden, u.a. unter diesen Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mykolay_Charnetskyi

http://en.wikipedia.org/wiki/Zynoviy_Kovalyk

http://www.cssr.com/deutsch/saintsblessed/kovalyk.shtml

http://de.wikipedia.org/wiki/Wassyl_Welytschkowskij

http://en.wikipedia.org/wiki/Ivan_Ziatyk

Zusammenfassend:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fünfundzwanzig_Selige_der_griechisch-katholischen_Kirche_der_Ukrainer

 

              

Veit Feger, Ehingen

 


eMail:  Veit.Feger@t-online.de

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