Nigel Nicolson und seine Eltern

Eine Schriftsteller-Familie über Generationen hinweg –

Ein Sohn glorifiziert seine Eltern

In einem Antiquariat sehe ich ein Buch von Harold Nicolson über die letzte Reise von Lord Byron. Ich besitze seit 1972 ein Buch des Autors Nicolson über „Das Zeitalter der Vernunft" („Age of Reason"), ein Alterswerk des Autors. Ich war damals von diesem Buch begeistert; insbesondere gefiel mir die lockere, souveräne Kritik an Rousseau. Nicolson zeigt sich hier unbeeindruckt davon, dass tausende Geistesheroen vor Rousseau gewissermaßen in die Knie gegangen waren; Nicolson geht nicht in die Knie - das vergaß ich nicht über drei Jahrzehnte hinweg. So kaufte ich jetzt, Anfang 2006, unbesehen dieses Buch von H. Nicolson über Lord Byron und besorgte mir dann zuhause weitere Kenntnisse über den Autor, insbesondere aus dem Internet.

Mir fiel dann ein, dass ich ein Buch über Harold Nicolson und seine Ehe mit Vita Sackville-West besitze, verfasst von deren beiden Sohn Nigel, von mir erworben vor zehn Jahren.

Die Lebensläufe von drei Personen aus dieser Familie faszinierten mich, des weiteren die Versuche des Sohnes Nigel, zentrale Verhaltsmängel seiner Eltern zu übersehen und deren Ehe zu glorifizieren. – Dies veranlasste mich zu folgenden Notizen.

 

Wichtig am Lebenslauf und an der späteren hohen Selbstgewissheit des Autors Harold Nicolson erscheint mir: Er wuchs in einer fabelhaften (smiley) Umgebung auf, als Sohn eines Botschafters oder zumindest Botschaftsangestellten, in Teheran und dann in europäischen Hauptstädten.

Harold Nicolson schrieb über sehr verschiedenartige Gegenstände. Er verfasste zwei Romane. Unter anderem war er nicht nur hoher Diplomat, sondern auch Unterhaus-Abgeordneter. Nach dem Tod seiner Ehefrau Vita 1962 erlitt er einen Gehirnschlag und wurde zum Pflegefall. Sein Sohn Nigel schlug ihm vor, die vom Vater verfassten Tagebücher zu veröffentlichen. – Der Vater stimmte zu, die Edition wurde ein verlegerischer Erfolg. Mit dem vereinnahmten Geld wurde die Pflege des Vaters finanziert, bis zu dessen Tod 1968.

Auf dem Weg über das Leben des Vaters komme ich zum Leben des Sohns Nigel.

Dieser hat eine seltsame Kindheit. Einerseits mag er vielleicht mit sehr klugen, sehr toleranten und phantasievollen Eltern zu tun gehabt haben, aber elterliche Wärme erhielt er in seiner Kindheit vermutlich nicht. Die Mutter entfernte sich häufig und für länger von ihrer Familie: Ihr Kind Nigel war damals drei Jahre alt, sein Bruder Ben (später ein angesehener Kunsthistoriker) war nur wenig jünger. Vita haute ab mit einer von ihr geliebten Frau, Violet Trefusis, das erste Mal gleich für Monate und auch später immer wieder mal. Sohn Nigel wurde als achtjähriger in ein Internat gesteckt; er nennt das als Erwachsener überdeutlich „Concentration Camp", Konzentrationslager.

Dass das Kind im Internat unglücklich war, scheint die Eltern nicht gerührt zu haben. Sie holten weder ihn noch den Bruder Ben aus diesem „KZ" nach Hause zurück.

Eines der irren Erlebnisse im Leben von Nigel Nicolson

Nigel bringt es im Weltkrieg II zum Offizier. Ein Erlebnis aus seiner Offizierszeit wird ihn Jahrzehnte später, fast 45 Jahre später, „einholen".

Nigel gehörte zu jener britischen Heeresgruppe, die von Italien her nach Norden, nach Österreich, vordringt und Kärnten besetzt. Dort ergeben sich den Briten vierzigtausend russische Soldaten, die gegen die Sowjetunion auf deutscher Seite gekämpft hatten, und 30.000 Jugoslawen, die auf der Seite der Deutschen gegen Tito und seine Partisanen gekämpft hatten. Die britischen Offiziere übergeben diese großen Gruppen - obwohl sie ziemlich gut wissen, was diesen bevorsteht – an die Sowjets und an Tito. Sie versprechen zuvor ihren Schützlingen etwas Anderes. Als die Schützlinge in den zum Transport bereitgestellten Eisenbahnwaggons erkennen, wohin sie transportiert werden sollen, nach Süden und Osten, fluchen sie auf jene alliierten Soldaten, die ihnen hätten Schutz gewähren sollen. Der russische Graf Alexei Tolstoi beschuldigt Ende der 80er Jahre den damals, bei Kriegsende, unmittelbar für die Verschubung zuständigen britischen Offizier des Wortbruchs etc. Im darauf folgenden Verleumdungsverfahren tritt Nigel Nicolson als Zeuge auf und sagt gegen seinen Vorgesetzten aus: Es sei für ihn persönlich DIE Schande seines Lebens, dass er selbst an dieser Lüge und an diesem Betrug und der Auslieferung der schutzsuchenden Russen und Jugoslawen mitgewirkt habe. – Nicolson wird nun seinerseits als Nestbeschmutzer attackiert. Das war ihm auch schon zweieinhalb Jahrzehnte zuvor widerfahren, als er nach dem Tod seiner Mutter, seines Vaters und der wichtigsten Geliebten seiner Mutter, Violet Trefusis, die Tagebücher der Mutter plus seine eigenen Erinnerungen und Forschungen über die Eltern unter dem Titel „Portrait einer Ehe" herausgab.

Der Sohn macht nach dem Tod der Mutter eine Entdeckung

Mama Sackville-West hatte nicht ihren angeblich von ihr so sehr geliebten und geschätzten Ehemann Harold Nicolson, sondern ihren einen Sohn zum Nachlassverwalter bestellt. Dieser entdeckte (nach ihrem Tod) in ihrem Arbeitszimmer (das er in seinem Leben nun, wie er im Vorwort zu seinem Buch „Portrait einer Ehe" bemerkt, zum sechsten Mal betrat!!) Notizen, die seine Mutter – möglicherweise für eine Veröffentlichung irgendwann – über ihre erotische Beziehung zu Violet Trefusis verfasst hatte. Wie heftig diese Liebschaft gewesen war, war dem Sohn bis dahin nicht bekannt. Gegen eigene innere Bedenken gibt er die Notizen seiner Mutter heraus (1973; das Buch wird ein Bestseller), in den Neunziger Jahren bildet es die Grundlage für eine TV-Serie.

Mitgründer des Verlags Weidenfeld & Nicolson

Auch Nigel ist ein bemerkenswerter Autor, der zahlreiche Bücher verfasst hat. Mit dem Geld, das er von einer Großmutter geerbt hatte, konnte er 1949 einen wesentlichen Beitrag zur Gründung des Verlags „Weidenfeld und Nicolson" leisten. Sein Compagnon war ein emigrierter Deutscher. Nicolson leitete den Verlag vier Jahre lang. Der Verlag entwickelte sich zunächst finanziell nicht sehr gut. Das änderte sich erst, als - gegen den angeblichen Widerspruch Nigels – andere Verantwortliche im Verlag sich daran machten, den Roman „Lolita" von Nabokov zu veröffentlichen, 1960. Das brachte dann zwar Kritik an den beiden Obszön-Verlegern, brachte aber auch ordentlich Geld in die Kasse.

Nigel starb im Herbst 2004, als 87jähriger. Ein Nachruf in einer führenden englischen Zeitung, nachzulesen im Internet, war jetzt für mich eine ausgezeichnete Informationsquelle über Nigels Leben. Darin heißt es unter anderem, im Zusammenhang mit seiner Ehescheidung, dass Nigel seine „Unfähigkeit, enge menschliche Beziehungen aufrechtzuerhalten, der Kälte seiner Mutter gegenüber ihm zuschrieb."

Armselige Kindheit zwischen Berühmtheiten

Nigel wuchs in einer ungewöhnlichen Umgebung auf, innerhalb der englischen intellektuellen Elite. Als Elfjähriger, so erzählt das Obituary vom September 2004, ging Nigel mit Virginia Woolf Schmetterlinge fangen. Das war zu einer Zeit, als die Autorin an ihrem berühmt gewordenen Roman über ihre Beziehung zur Mutter von Nigel, nämlich an dem Roman „Orlando", schrieb. –Der junge Nigel saß bei einem Dinner Lady Ottoline Morell, der einstigen Geliebten von George Russell, gegenüber; er fragte seinen erwachsenen Tisch-Nebensitzer, ob die Frau gegenüber eine Hexe sei. „Ja", war die Antwort, „das hat bisher nur keiner zu sagen gewagt."

Nigel wurden in den 50er- Jahren Unterhausabgeordneter, als Mitglied der Konservativen; sein Vater war einige Jahre zuvor Parlamentarier auf Seiten von Labour gewesen.

Nigel machte sich unter anderem einen Namen dadurch, dass er die gesammelten Briefe von Virginia Woolf (der Bekannten seiner Kindheitstage) in sechs Bänden herausgab (1975 – 80). Insgesamt verfasste N. Nicolson 15 Bücher, 1997, mit achtzig Jahren, seine Autobiographie, „Long Life".

Auch sein Sohn Adam ist wieder ein erfolgreicher, anerkannter, preisgekrönter Schriftsteller (so wie schon der Vater, der Opa und die Oma). Beiläufig: Ein Vorfahr von Vita Sackville-West war einer der höchstrangigen Politiker unter Königin Elisabeth I und ein bedeutender Dichter.

Disput über die Snobbery von Harold und Vita

Im Internet finde ich eine Kontroverse zwischen Nigel und einem Kritiker des „Porträt einer Ehe"-Buches: Robert Craft attackiert die Eltern von Nigel als Snobs, wogegen sich der Sohn vehement wehrt. Nigel meint sogar, seine Eltern seien „bemerkenswert un-snobbisch" gewesen – eine Behauptung, die mir, zumindest was die Mutter betrifft, als Unsinn erscheint. In ihren vom Sohn entdeckten und herausgegebenen Notizen der Mutter über die Violet-Liebschaft bemerkt Vita einmal beiläufig, als sie ein Haus verlassen habe, sei die Treppe gerade von einer hässlichen Putzfrau (inclusive Schimpfwort) gereinigt worden. Der Oberschichten-Dünkel platzt einem aus diesem Satz richtig dick entgegen.

Lob auf eine angeblich wunderbare Ehe – und null über das Leben der Kinder

Mein großes Erstaunen über das Buch des Sohns über die Eltern – und auch über die mir gerade vorliegende weitere Literatur zum Thema – ist, dass da immer wieder das vollmundige Lob einer angeblich wunderbaren Ehe gesungen wird. Ich hingegen empfinde, dass die Eltern gegenüber den beiden Kindern übel versagt haben, besonders die Mutter.

Es fällt mir auf, dass in dem, was ich bisher zum Thema las, insbesondere aber im Buch des Sohnes über die Eltern, kaum je von den KINDERN Nigel und Ben die Rede ist. Jedesmal wird nur die Beziehung der Eheleute., aber nie ihr Verhalten gegenüber den KINDERN zum Thema gemacht.

Es ist gewiss ehrenwert, dass Ehemann Harold die Eskapaden seiner Frau ertrug, obwohl ihn das zeitweise sehr schwer ankam (wie einige Briefe an sie belegen), aber schließlich hatte er 1. seiner Frau vor der Hochzeit nicht gesagt, dass er selbst eher auf Männer als auf Frauen aus sei, und 2. war er anscheinend auch der erste in der Ehe, der fremdging. Er hatte also nicht das moralische Recht, seiner Frau deren homoerotische Liaisonen vorzuwerfen. – Die Biographin Susanne Amrain notiert gar (was in anderen Büchern nicht zu lesen steht), dass Harold sich, als bereits Verheirateter, bei einem homosexuellen Kontakt mit einer venerischen Krankheit angesteckt habe. Sein Arzt „zwang ihn, Vita dieses Geständnis zu machen, weil auch sie sich einer Behandlung unterziehen musste" („Männerliebe, Frauenliebe", Suhrkamp TB, S. 384) – von daher wirkt die mehrfache Glorifizierung Harolds durch seine Ehefrau Vita wenig glaubwürdig. (Ich vermute: Vita schonte ihren Mann, weil man ihr selbst sonst hätte leicht am Zeug flicken können.)

Vorwerfen konnte Ehemann Harold seiner Frau - mit moralischem Recht ! – allenfalls, dass sie ihren Freundinnen vermutlich weit mehr Zeit schenkte als ihrem Mann. - Harold hingegen warf seiner Frau Vita vor, dass sie IHN allein lasse, aber anscheinend warf er ihr das sehr viel SCHLIMMERE Versäumnis nicht vor, dass sie nämlich auch die KINDER sitzen ließ. Ehemann Harold hat fraglos das Recht, seiner Frau ihre Eskapaden und Abwesenheiten zu verzeihen, soweit sie ihm selbst wehtaten, aber die Versäumnisse gegenüber den Kindern hätte er ihr vorwerfen dürfen und - vermutlich - auch sollen. VERZEIHEN konnte er DIESE Versäumnisse nicht, das können allenfalls die darunter Leidenden, die Kinder.

Harold wirkt in seinen Briefen an Vita geradezu unterwürfig. Er liebte seine Frau (schließlich war sie eine sehr schöne, aparte Frau und eine brillante, phantasievolle Schriftstellerin); vielleicht verschonte er sie deshalb vor einer - durchaus angebrachten - Kritik wegen schlecht erfüllter Mutteraufgaben.

Zudem hätte er dann gewärtigen müssen, dass ihm seine Frau einen ebensolchen Vorwurf macht, denn er selbst war ja „berufsbedingt" durchaus längere Zeit von den Kindern abwesend. Vielleicht wusste Papa Harold sogar, dass ein stärker liebender Vater sich beruflich anders hätte orientieren können, um seinen Kindern mehr nahe zu sein und sich mehr um sie zu kümmern.

Zwei Versuche, mittels Hinweis auf die Herkunft einen Charaktermangel Vitas zu entschuldigen

Eines der Verfahren des Ehemanns, seine Frau gegen potentielle Kritik zu rechtfertigen, ist sein Hinweis auf die Herkunft von Vita: Sie war die Enkelin einer spanischen Tänzerin (vermutlich einer Zigeunerin), in die sich einer ihrer Opas verknallt hatte. „Englischer Adliger und spanische Tänzerin" - das war damals, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, eine ganz und gar unstandesgemäße Liaison.

Ein weiterer Versuch, einen Charaktermangel mittels Verweis auf die Herkunft zu rechtfertigen, lesen wir bei Susanne Amrain. Die Vita/Virginia-Biographin Amrain notiert in ihrem Beitrag zu einer "lesbisch-schwulen Literaturgeschichte in Portraits" (Metzler, dann Suhrkamp TB. 1999), Vita habe eine schlimme Kindheit gehabt: aufgewachsen auf einem der größten Schlössser Englands, aber mit einer üblen Mutter, die der Tochter Vita unter anderem vorhielt, kein Sohn zu sein. Vita habe wegen dieser Verletzung ihres kindlichehn Selbstwertgefühls unbedingt ein MANN werden wollen; Vita schreibt in einer autobiographischen Notiz: "Ich machte es mir zum Ideal, so robust, abgehärtet und jungenhaft wie nur möglich zu sein." Susanne Amrain über das Kind Vita: "Sie war grausam zu anderen Kindern und blieb schließlich sich selbst überlassen, in dem riesigen Schloß und Park." - Amrain entschuldigt auch das untreue Verhalten von Vita gegenüber ihren erwachsenen Geliebten und dem Ehemann: Sie habe nicht erkannt, dass diese Untreue von dem Wunsch herrühre, sich an der Mutter, als ihrer ersten Geliebten, für deren Unfreundlichkeiten zu rächen (Suhrkamp, S. 384).

Der Sohn: Bitte ein wunderbares Bild der Eltern!

Bei der Lektüre des Buchs „Portrait einer Ehe" aus der Feder des Sohns habe ich die Empfindung, dass er unbedingt versucht, sogar unter Inkaufnahme einer Beschönigung des EIGENEN Unglücks, die Eltern, insbesondere die Mutter zu rechtfertigen. Devise: Nur ja keinen Kratzer auf das schöne Bild der Mutter kommen lassen! Ein solches Verhalten ist verstehbar, schließlich haben die meisten Menschen gern ein möglichst positives Bild ihrer Herkunft. Aber unter dem Aspekt der WAHRHEIT und einer angebrachten moralischen Beurteilung finde ich die Texte des Sohnes nicht bewundernswert.

Dass er verehrend an der Welt der Eltern hing, das kann man auch daraus erschließen, dass er sich später intensiv mit der Edition der Briefe von Virginia Woolf befasste. Nigel Nicolson hing an dieser schönen Welt, oft einer Welt des schönen Scheins.

Eine deutsche Kritikerin von Nigel, Vita und Harold

Ich habe das Nachwort zur 1990 erschienenen Taschenbuch-Ausgabe des „Portrait einer Ehe"-Buchs gelesen. Es ist verfasst von Ingrid von Rosenberg. Dem Internet entnehme ich, dass sie Professorin für Englandstudien ist. - Das Nachwort von Rosenberg gefällt mir, weil es sich durchaus kritisch gegenüber dem Autor und Herausgeber Nigel Nicolson, gegenüber seiner Mutter und seinem Vater verhält. Kritisiert wird u.a., dass Vita in ihren Notizen aus den 20er Jahren die Geliebte Violet Trefusis beschuldigt, SIE habe die arme Vita verführt. Kritisiert wird auch, dass der Sohn bei einer Beurteilung der Mutter und deren Geliebten dem Urteil der Mutter, genauer: der Kritik an Violet, beipflichtet und Violet eher unfreundlich zeichnet. Kritisiert wird am Vater Harold, dass dessen Freundlichkeit, ja Nachgiebigkeit gegenüber seiner Ehefrau sich in seinem politischen Verhalten als Wischiwaschi-Haltung negativ wiederholt habe. Kritisiert wird an Violet Trefusis, dass sie als ältere Frau genau jenen Lifestyl gepflegt habe, von dem sie sich als junge Frau und Vita-Liebhaberin habe distanzieren wollen. - Was von Rosenberg NICHT kritisiert wird, ist die Pflichtvergessenheit der Mutter gegenüber ihren Kindern.

Ich träume davon, die Nachwort-Verfasserin anzuschreiben und sie zu befragen, was sie von meiner Kritik an Vita Sackville, an deren Ehemann und deren Sohn Nigel hält. - Ist das aufdringlich? Ich befürchte, dass ich wie in einer Reihe ähnlicher Fälle keine Antwort bekomme.

Veit Feger (Februar 2006 – November 2007 )

eMail:  Veit.Feger@t-online.de

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